Wir sind überzeugt, dass sich die Dialyse deutlich nachhaltiger gestalten lässt und das wir mit mit unserem Know-How und unserer langjährigen Erfahrung viel dazu beitragen können.
Seit 50 Jahren ermöglicht die Dialysetherapie ein (Über-)Leben mit der Diagnose Nierenversagen. Inzwischen ist ein Umdenken in der Nierenersatztherapie jedoch dringend geboten. Eine in den Industrieländern immer älter werdende Bevölkerung, ein breiter Zugang zur Dialyse wie auch große medizinische Fortschritte stehen einer Verknappung von Ressourcen wie Wasser und einem erhöhten Energieaufwand gegenüber. Eine Dialysebehandlung verbraucht bis zu 400 Liter wertvolles Trinkwasser und bis zu 12 kWh Strom. Dialysepatienten benötigen in der Regel drei Behandlungen pro Woche.
Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel.
Die (Dialyse-)Welt braucht Veränderung.
Veränderung zum Positiven und im Einklang mit den Systemen: Medizinischer Fortschritt, Ökologie, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit dürfen keine Gegensätze sein.
Es entstehen viele Initiativen und technologische Entwicklungen gehen voran, die die Lebens- und Behandlungsqualität für Dialysepatienten verbessern, dabei aber gleichzeitig den Fokus auf verantwortungsvolle Nachhaltigkeit richten. Wir unterstützen Dialysebetreiber darin, ihren Ressourcenverbrauch zu reduzieren, den CO² Fußabdruck zu verringern und sich somit für die Zukunft nachhaltig und sicher aufzustellen.
Entwicklungsländer stehen vor besonderen Herausforderungen.
In Schwellenländern oder allgemein Ländern mit unzureichender medizinischer Versorgung haben Nierenpatientinnen und -patienten sehr oft kaum oder keinen Zugang zu einer Nierenersatztherapie. Ein sicheres Todesurteil! Hier gilt es, neben ökonomischen oder logistischen Herausforderungen z.Bsp. an die notwendigen Ressourcen wie Wasser und Strom in ausreichender Menge und Qualität heranzukommen.
Die nächsten 10 Jahre werden die Welt und damit auch die „Dialysewelt“ verändern. Jeder kann sich entscheiden, ob er zuschaut oder gestaltet. Wir haben uns entschieden, zu gestalten. Deshalb haben wir GreenTec Dialysis gegründet.
Unsere Überzeugung leben wir auch im Kleinen:
GreenTec Dialysis arbeitet im Co-Working auf minimaler Fläche. Meetingräume und Gemeinschaftsflächen nutzen wir gemeinsam mit anderen Firmen. Das spart Ressourcen und macht auch noch Spaß.
Wir reduzieren unsere Dienstreisen, indem wir Euch gerne per Videocall kennenlernen, unsere Ideen vorstellen und Eure Fragen beantworten. Für einen Besuch bei Euch sind wir dann optimal vorbereitet und kommen dann gerne mit der Bahn oder unserer E-Auto Flotte.
Wir arbeiten grundsätzlich digital. Einen Drucker haben wir nicht, Broschüren werdet ihr bei GreenTec Dialysis vergeblich suchen. Was genau war nochmal Briefpapier?
